Momo - deine Fortsetzung:

Bin gerade wieder an einem Ende eines Solo-Retreats im französischsprachigen Berner Jura. Während dieses Rückzugs bin ich auch ausserhalb meiner "Klause" gewesen und habe folgendes gemacht bei Impressionen aus "der Aussenwelt": Ich habe geachtet, wie ich darauf reagiere.
Und wenn diese Reaktion anders als beglückt, inspiriert und zufrieden gewesen ist, dann hab' ich meine Gefühle & Gedanken gewandelt wie folgt:
"In unserer Welt, da ..." und es weiter ad hoc aus mir sprechen lassen, mit dem klaren entschiedenen Fokus darauf a. nur positiv zu formulieren (also keine "nicht" zu verwenden); b. alles, was aus mir heraus kommt, im Präsens zu gestalten & halten (es existiert also bereits!); c. das zu benennen, was mich - in meiner/unserer Heimat - mit Lebenssinn & -freude erfüllt, mich inspiriert und mich harmonisch friedlich lieben, leben, lernen, wirken, sein, ... lässt als glückseliges "rien du tout" (Nichts des grossen Ganzen), da ALL-ES einfach stimmig/ wahr und ergo auch schön ist.

WOW - was für schöne Erinnerungen! Oder sind es Kreationen & Schöpfungen?

Bitte einfach unkommentiert in sich wirken lassen ;-)